Freitag, 29. September 2017

Gefühle...

.... kein Thema könnte derzeit besser passen. Die unter Euch, die mir bei Insta folgen,wissen es schon. Meine wunderbare Freundin verliert ihr Baby. Deswegen ist es derzeit hier auch etwas ruhig. Ich stehe etwas neben mir. Keine Worte dieser Welt sind irgendwie die Richtigen. Manchmal frage ich mich sogar, darf ich gerade glücklich sein, wenn es ihr so schlecht geht. Auch blöd, klar ich weiß. Aber es ist so furchtbar ungerecht. Wie geht man damit "richtig" um?
Wir waren mit unseren ersten Kindern zusammen schwanger. Sie bekam im Juli 2015 ihre Tochter und ich im September meinen Anton. Dieses gemeinsame Erlebnis hat uns noch weiter zusammen gebracht. Wir können so viel teilen. Und nun das :'(
Generell sind ja Gefühle ein "schwieriges" Thema. Die Einen gehen so damit um, die Andren so. Ich gehöre zu den sehr offenen Typen, mein Mann eher zu den verschlossenen. Wie geht man mit und vor den Kindern "richtig" damit um. Ich bin der Meinung, wie bei so vielen, hilft hier reden mit den Kindern.
Ich habe gestern dieses Buch gefunden, was nicht besser zu der Zeit passen könnte. Gleich in zweifacher Ausführung haben wir es nun.



Eins bekommt Anton und eins ist für die kleine Maus. Beide sind jetzt 2 Jahre. Damit befinden sich, spätestens jetzt, beide in der Autonomiephase. Die wir hier in dem Beitrag bereits aufgegriffen haben. Gefühle spielen jetzt mehr den je eine große Rolle. Sie können aber von den Kindern noch nicht immer korrekt definiert und eingeordnet werden. Daher ist es auch in schwierigen Situationen sehr gut, darüber zu sprechen. "Ich weiß, dass Du gerade müde bist und Dir deswegen alles zu viel ist" oder " Ich weiß es macht Dich wütend, dass Du das und das nicht darfst, aber.... " So können die Kinder von Zeit zu Zeit immer besser ihre Gefühle bestimmen und einordnen. Was ihnen auch hilft "richtig" damit umzugehen.
Auch das Buch greift alle Gefühle auf. Warum lachen wir, was macht uns glücklich? Warum weinen wir manchmal? Warum ist man wütend? Damit ist das Buch für mich eine tolle Unterstützung um sowohl mit der Autonomiephase noch besser umgehen zu können, aber auch ein passendes Buch für so eine Trauerphase. Mama wird auch mal weinen, denn sie hat einen furchtbaren Verlust erlebt. Das soll sie auch dürfen. Und dennoch muss das Kind nicht verunsichert sein. Es ist normal und gehört dazu auch traurig zu sein. Manchmal kann man Traurigkeit nicht nach einer Uhrzeit richten, da überkommt es einen in den "unpassendsten" Momenten. Und darüber zu reden, dass Mama traurig ist, hilft sowohl der Mama wie auch den Kindern, die manchmal in so eine Situation geraten.
Es gibt leider keine Bedienungsanleitung für das Leben. Somit sind wir immer wieder Situationen im Leben ausgesetzt, die uns vor großen Herausforderungen stellen können. Aber mit zuhören und reden kann man viele Hürden meistern. Keiner kann sagen, was DAS Richtige ist in solch einer Situation des Verlustes. Aber auch da ist bedürfnisorientiertes handeln ein guter Weg, denke ich. Wenn meine Freundin reden will, dann reden wir. Möchte sie lieber abgelenkt werden, dann denke ich mir was aus. Möchte sie Nähe, bin ich da. Usw...... Entscheidend dabei ist auch wieder Zeit. Zeit nehmen um zuzuhören und auch die Bedürfnisse zu erkennen. Ich hoffe wir finden unseren Weg.

Freitag, 15. September 2017

Vielen lieben Dank....

.... ich bin ja total überwältigt. Mein letzter Post wurde über 10.000 mal angeschaut. Das sind ja vielleicht zahlen, die für so einige normal sind, aber mich haben sie total aus den Söckchen gehauen. Vielen vielen lieben Dank für das Interesse.

Heute möcte ich nochmal einen kleinen Auszug aus dem leben mit meinem autonomen Kind berichten. Denn wir haben derzeit ein Schuhproblem. Ausgerechnet JETZT, wo er die Größe wechselt, gibt es ein Paar Schuhe,die er UNBEDINGT anziehen will. Das sollte kein anderes sein. NEIN Mama, DIE. Nun habe ich mich auf die Suche nach den gleichen Schuhen gemacht. In der Hoffnung, dass er diese dann auch in der Nummer größer nimmt. Sie gibt es, aber nicht mehr in braun, ich habe sie noch in einem Gelb gefunden. Gelb ist in diesem Jahr unsere Farbe. Also habe ich sie ihm gezeigt, gesagt, schau mal die GLEICHEN Schuhe,magst Du sie auch in Gelb? Ja Mama, anziehen. Ok, die müssen wir erst bestellen, die bringt dann der Postbote. Ab da an hieß es jeden Tag, Neue Schuhe, Postbote. Heut war es so weit, der Postbote bringt das Paket, ich hole Anton von der Tagesmama mit der freudigen Nachricht, das Paket ist da. Er schen relativ webig interessiert. Wiederholte nur einmal, fast beiläufig, neue Schuhe Postbote.
Nach einem laaaangen Weg nach Hause kam nun der große Moment. Wird es klappen? Er packt die Schuhe aus und sagt, Postbotenschuhe :) Anziehen Mama. Jawoll, der Plan ist aufgegangen. Nun haben wir Postbotenschuhe in Gelb :)



Ja, wir hätten jetzt auch endlos diskutieren können, aber für mich ist das der bessere Weg. Er steckt derzeit auch in einer großen Entwicklung. Dieses Mal eher geistig statt körperlich. Da hat Susanne Mierau auch was wahres gesagt. So oft ist es so, dass die körperlichen Meilensteine viel mehr Beachtung bekommen. Drehen, krabbeln, laufen.... All das merkt man sich auf Anhieb. Bei der geistigen Entwicklung ist das etwas anderes. Ggf noch beim Sprechen aber ansonsten... Aktuell erweitert Anton unglaublich seinen Horizont. Diese neue Vorstellungskraft scheint ihm auch etwas Angst zu machen. Und auch Ängste gehören jetzt dazu. Er weint nachts sehr häufig. Im Momet sind die Nächte wieder sehr unruhig. Und das Kooperationskontingent ist derzeit auch nicht besonders hoch. Somit sind auch die Tage sehr unentspannt. Er braucht wieder viel körperliche Unterstützung und am liebsten Mama an seiner Seite. Aber hey, wir haben jetzt gelbe Postbotenschuhe :)

Ich möchte mich noch einmal ganz herzlich für die zahlreichen Leser bedanken und ich hoffe, dass ihra auch in Zukunft hin und wieder mal bei mir vorbei schaut.
Als kleines Dankeschön, möchte ich ein Exemplar von Susanne ihrem neuen Buch an Euch verlosen. Noch bevor ich diese Möglichkeit bekommen habe an der Vorlesung teilzunehmen, habe ich das Buch bei Amazon bestellt. Und was soll ich sagen, pünktlich zum Erscheinungstermin ist es in meinem Briefkasten gewesen. Jetzt habe ich 2 Exemplare zu Hause und möchte gerne eins mit Euch teilen.
Bitte hinterlasst mir doch ein Kommentar, wie ihr zu mir gefunden habt und schon seid ihr im Lostopf. Das Gewinnspiel geht bis zum Geburtstag von Anton am 21.09. um 19:26 Dann feiern wir einfach zusammen und der Gewinner bekommt ebenfalls Geschenke ;)


Ich freue mich auf Euch

schönes Wochenende
Eure Vivian und klein Anton

Dienstag, 12. September 2017

Autonomie....

... oder auch Willensstark. Alle die mir bei Instagram oder Facebook folgen, wissen sicher schon, dass ich am Sonntag bei der Vorstellung von Susanne Mierau ihrem neuen Buch war. Darin geht es um die sogenannte "Trotzphase bzw. Autonomiephase".
In der letzten Zeit habe ich mich bereits viel mit dem Thema beschäftigt. Denn ich finde Anton ist schon sein ganzes Leben sehr Willensstark. Bereits als Baby hat er genau gewusst was er will und das auch deutlich zum Ausdruck gebracht. Insofern würde ich da nicht von einer Phase sprechen. Aber auch Susanne meint, dass Phase nicht immer das richtige Wort ist.


Ich denke, bei dem einen beginnt es eben zeitiger und bei dem anderen später. Aber wenn sie anfangen möchten ihre Bedürfnisse zu erreichen, dann werden und sollen sie damit auch nicht mehr aufhören. Wir können nicht auf der einen Seite ein ruhiges, braves und angepasstes Kind haben wollen, was sich aber später erfolgreich, bedürfnisorientiert und fair durchsetzen kann.

Im Laufe der Zeit ändern sich natürlich die Bedürfnisse. Wo es als Baby noch gereicht hat regelmäßig was zu essen zu bekommen,gewickelt zu werden und ein bisschen bespaßt zu werden, wird mit zunehmenden Alter auch das Bedürfnis zunehmen. Aktuell geht es bei Anton zum Beispiel darum, selbst das Essen zu wählen, auch bei den Anziehsachen möchte er jetzt mitentscheiden, den Tagesablauf mitbestimmen oder alleine etwas machen. Alleine klettern, alleine anziehen, alleine aufmachen, alleine alleine alleine..... solange wir nicht von Lebensgefahren sprechen, wie an der Straße halten zum Beispiel, darf er auch alles alleine machen.

Da kommen wir auch wieder zu meinem letzten Post. Da ging es um Zeit. Die größte Herausforderung im Alltag, ist sicherlich immer die Möglichkeit zu finden, alles alleine machen zu können. Um es zu lernen, benötigt das Kind Zeit, die wir uns immer wieder nehmen müssen. Aber man hat einen Tagesplan und nicht immer passt es dann gerade, das ausgiebige untersuchen des Essens oder sich alleine anzuziehen. Aber um so öfter wir es schaffen, ihnen die Möglichkeit zu geben, um so schneller akzeptiert das Kind auch, wenn es mal aufgeschoben wird.

Ein wichtiger Punkt ist hier auch die Kommunikation zwischeneinander. Nicht wie selbstverständlich einfach machen, sondern mit den Kindern sprechen. Zu schnell wird immer wieder nach dem eigenen Ablauf gehandelt. Auch bei uns ist das mit Papa immer wieder so. Klar auch er hat seinen Plan im Kopf und handelt danach. Aber in meinen Augen sind wir Begleiter für die Kinder, nicht ihre Bestimmer. Sicherlich können wir bestimmte Sachen viel besser abschätzen. Warum jedoch sollte das Kind nicht mit großem Besteck essen wenn es das möchte, oder heute das Brot lieber zugeklappt und morgen in Häppchen geschnitten? Wir mögen es auch nicht jeden Tag gleich. Und auch wir werden gerne gefragt wie wir was möchten.



Nicola Schmidt sprach mal von einem Kooperationskontingent. Ein sehr schönesWort :) Es gibt viele Sachen die die Kinder einfach nicht entscheiden können. In welche Kita sie gehen, welche Kinder dort sind oder welche Erzieher. Was wir einkaufen, welche Sachen sie bekommen, ob sie mit einem Geschwisterchen "zurecht kommen" müssen usw. Überall da wird das Kind kooperieren mit uns und diese Tatsachen so akzeptieren. Sie wollen auch kooperieren mit uns. Aber jeden Tag kommen viele dieser Entscheidungen dazu, die sie nicht beeinflussen können. Und zu einem bestimmten Zeitpunkt ist dann das Kooperationskontingent erschöpft. An dieser Stelle kommt dann auch die Müdigkeit dazu und dann fällt es allen schwerer alles einfach zu akzeptieren. Darum denke ich, um so mehr sie auch mit einbezogen werden, um so länger reicht auch ihr Kooperationskontingent. Um so länger kooperieren sie auch mit uns, um so ruhiger ist es zwischeneinander und um so besser kann der Alltag gemeistert werden.

In diesem Sinne, lasst uns das Kooperationskontingent ( wie gerne ich dieses Wort benutze ) unserer Kinder auffüllen und Entscheidungen treffen, die für uns nicht Lebenswichtig sind, aber für die Kinder mehr Selbstverwirklichung bedeuten.

Morgen erscheint das neue Buch von Susanne , "ICH!WILL!ABER!NICHT!" . Bis jetzt konnte ich es noch nicht komplett lesen, aber sie schreibt ganz zauberhaft, sie liest auch ganz zauberhaft ( Ich hoffe es folgt noch ein Hörbuch :D ) und es sind viele tolle Tipps enthallten, die man in den Alltag mitnehmen kann.

Auch hier freue ich mich über Eure Meinungen und vielleicht auch Erfahrungen.

Viele liebe Grüße
Vivian

Samstag, 9. September 2017

Buchvorstellung "Slow Family"

Zeit, ein so kostbares Gut. Das wissen wir alle, dennoch geht uns im stressigen Alltag einiges unter. Anstrengende Tage werden sich schnell vorbei gewünscht. Hektik lässt uns die schönen Sachen manchmal übersehen. Viele zu erledigende Dinge lassen uns in Stress geraten und unsere Kinder ebenfalls stressen.
Darum geht es auch in dem aktuellen Buch von Nicola Schmidt"Slow Family" zeigt wieso Altagssituationen manchmal zu so viel Streit und Ärger führen und was wir ggf. dagegen tun können. Dabei steht die Zeit an erster Stelle. Hilft es uns, statt hektisch hinter dem Hus hinterher zu laufen ggf. einen Bus später zu nehmen? Montags Gitarrenunterricht, Dienstag schwimmen, Donnerstag reiten..... Es sind sicherlich alles Dinge die Kindern auch Spaß machen. Aber sie führen auch immer wieder zu Stresssituationen. Termine müssen eingehalten werden. Es muss gelernt werden. Es gibt Erwartungshaltungen. Ist es vielleicht schöner den Nachmittag frei zu gestalten?


Wie auch immer man sich ein bisschen mehr Zeit schaffen möchte. Es lohnt sich darüber nachzudenken. Die Zeit mit unseren Lieben ist schnell vergangen. Unsere Kinder und auch wir werden nie wieder jünger.
Wir für uns haben auch immer sehr auf freie Zeitgestaltung geachtet. Da Anton alle Situationen im Alltag besonders feinfühlig aufsaugt war es mir wichtig keinen festen Zeitplan zu haben. Was bedeutet das im Klartext? Ich habe einen Job, wo ich keine Millionen verdiene, aber recht flexibel in der Zeitgestaltung bin. Ich kann sowohl Morgens auch einfach mal noch 10 min länger verplempern oder auch mal noch zeitiger zu Hause sein. Somit entwickel ich weniger Druck endlich los zu müssen. Meine alten Hunde schaffen den Weg bis zur Tagesmama nicht mehr. Deswegen geh ich bevor ich Anton abhole mit ihnen. So ist dieser wichtige Teil erledigt und Anton hat alle Zeit der Welt um mit mir nach Hause zu gehen. Möchte er mich etwas spielen bei der Tagesmama, dann setze ich mich dazu. Will er auf dem nach Hauseweg noch alles entdecken, hier und da an der Bausstelle stehen bleiben oder einfach an der Straße die Autos beobachten, kann er das ohne Stress tun. Ich kann es mir doch "leisten", denn wir haben noch kein Geschwisterchen was auch noch seinen Ablauf hat. Und die Hunde sind auch schon versorgt. So gestalten wir jede Tag neu. Klar haben wir auch Verabredungen und "Termine" aber auch die sind zeitlich nicht auf die Minute festgelegt.





Es gibt auch soooo viel zu entdecken. Und manchmal sollten wir uns vielleicht auch Zeit nehmen, um durch unsere Kinder ebenfallsdie Welt wieder neu zu entdecken. Das Selbstverständliche ist manchmal was ganz zauberhaftes was uns sonst entgeht

Montag, 4. September 2017

Die regeln das unter sich...

... was ich sonst immer schon von den Hundebesitzern kannte, finde ich auch bei Eltern wieder. Sich mit anderen Eltern verabreden, damit die Kinder spielen und die Eltern ihre "Ruhe" haben. Das machen auch Hundebesitzer gern. Sich mit anderen Hundebesitzern treffen und die Hunde mal schön eine Runde rennen lassen. Was mich daran stört? Letztendlich ist dagegen ja nicht auszusetzen, denn es ist ja toll sich mit Artgenossen zu treffen. Aber ist es immer gut, diese Situation sich selbst zu überlassen? Ich bin gerne als stiller Teilhaber dabei, wenn Anton auf die Welt losgelassen wird ;) Er soll mit anderen spielen, lernen und seine Erfahrungen machen. Aber so wie es bei jeder Sportart im Spiel einen Schiedsrichter gibt, so bin ich gerne in schwierigen Situationen dabei. Bin ich deswegen eine "Helikoptermutter" ?


 Ich sehe es so, gerade die Kleinen, sammeln ihre ersten Erfahrungen in diesen Treffen mit anderen Kindern. Ob gleich alt, größer oder kleiner. Es treffen viele verschiedene Charaktere aufeinander und auch unterschiedliche körperliche Entwicklungen. Mann muss lernen zu verhandeln, Konflikte zu lösen, Frust auszuhalten, Freude an Gleichgesinnten zu finden usw. Aber in manchen Situationen habe ich erlebt, wie immer der Gleiche "gewinnt" oder "verliert". Ist das nun gut für eine ausgewogene Entwicklung? Und in solchen Situationen bin ich als Mama gerne da. Um Anton alle Möglichkeiten der Entwicklung zu geben und zu versuchen auch da ein Gleichgewicht herzustellen.
Anton hat sich auch schon mit größeren um einen LKW gestritten. Hat gerangelt um dieses Auto und musste den kürzeren ziehen. Hätte dieses größere Kind nun aber angefangen körperlich zu werden, so hätte ich einschreiten können. Er bekam übrigens ein anderes Auto geliehen dafür. Das war auf einem Spielplatz und der Papa wies seinen Sohn dann darauf hin, dass es aber sein Spielzeug sei. Ein sehr kooperatives Kind mit einem nicht ganz so kooperativen Papa.
Und da Anton eher zu den autonomen Kindern gehört, bin ich auch da, wenn er wieder ALLES für sich behaupten möchte und Niemand an ihn und sein Spielzeug ran kommt.
Nun höre ich immer wieder, die regeln das schon. Aber ist das wirklich so? Können so junge Kinder das immer schon so alleine? Ich wüsste gerne Eure Meinung zu diesem Thema.






Schreibt mir doch gerne ein Kommentar oder auch eine Email ( vika@emailn.de ) zu diesem Thema, ich würde mich freuen...